Das japanische Genregemälde Ukiyo-e entstand während der Edo-Zeit, spiegelt die damaligen Tage der Buyi-Gesellschaft lebendig wider und hinterlässt wertvolle historische Aufzeichnungen für zukünftige Generationen. Es ist bekannt als die "Enzyklopädie" dieser Zeit. Vor kurzem wurde im Bund One Art Museum in Shanghai die "Dreaming Back to Edo.Ukiyo-e Art Exhibition" ausgestellt und lockte viele Menschen an, sich anzusehen. Die Ausstellung besteht aus mehr als 140-berühmten Werken, die die erste Reihe von Genres und mythologischen Geschichten aus der Vergangenheit abdecken, wie Schönheitsgemälde, Kabuki-Gemälde, Landschaftsblumen- und Vogelgemälde, die die Eröffnungsgeschichte von Ukiyo-e von seinen Anfängen bis zur Reife bilden. Jedes Ukiyo-e ist ein kleines internationales Gemälde, das reiche japanische Bräuche und Codes trägt. Nach dem Lesen dieser Informationen kann es nicht nur unsere Wertschätzung und Liebe erhöhen, sondern es kann uns auch ein lebendigeres Verständnis der Edo-Kultur und der japanischen Zivilisation geben. Warum ist Ukiyo-e so beliebt? Was ist der Zusammenhang zwischen ihr und chinesischer Malerei? Diese Ausgabe der Kunstzeitung zeigt die bunten Bräuche und den historischen Wert von Ukiyo-e.
Editor's note for Art Daily
Wenn Anime in Japan eine weltbekannte Zivilisation des 21.Jahrhunderts ist, dann waren Holzschnitte und Ukiyo-e Drucke populäre Kunst der Edo-Zeit (1603-1868), mit den Tagen der Händler als Genre und eine breite Palette von Stilen, die von den Edo Buyi Menschen sehr geliebt wurden. Es basiert auf traditionellen japanischen Yamato- und Genrebildern und beinhaltet auch Techniken der chinesischen Ming- und Qing-Druckgrafik und westliche Malerei. Es ist der markanteste Kunststil Japans, der einen bedeutenden Einfluss auf die französische impressionistische Malerei und westliche moderne Kunst im späten 19ten Jahrhundert hatte.